ERFOLGSGESCHICHTE EINES K바카라 총판EN

Flexibilität 바카라 총판 Zuverlässigkeit von Chameleon sind der Schlüssel zur Laborproduktivität

바카라 총판 Herausforderung

Die photonische Bildgebungseinrichtung (IMAG'IC) ist Teil des Institut Cochin (Inserm U1016, CNRS UMR 8104 바카라 총판 Université Paris Cité UMR-S1016), einem großen biomedizinischen Forschungszentrum in Paris, Frankreich. Mit insgesamt 15 verschiedenen Mikroskopen ist die IMAG'IC für nahezu jede Art der optischen Mikroskopie gerüstet. Es handelt sich um eine offen zugängliche Gemeinschaftseinrichtung, die es Forschern aus dem Institut Cochin 바카라 총판 von außerhalb ermöglicht, mit modernster Ausrüstung Spitzenforschung zu betreiben. Dazu gehört die Forschung an verschiedenen Proben wie Zellen oder Gewebe, sowohl in vitro als auch in vivo. Viele der Instrumente befinden sich in Laboratorien der Biosicherheitsstufen 2 바카라 총판 3, was die Erforschung 바카라 총판 Bildgebung von lebenden Zellen, Gewebeproben menschlichen Ursprungs 바카라 총판/oder mit Krankheitserregern infizierten Geweben 바카라 총판 ganzen Säugetieren, die mit übertragbaren Krankheiten infiziert sind, ermöglicht.

Dr. Thomas Guilbert, Forschungsingenieur an der IMAG'IC, erklärt: „Wir haben seit etwa 15 Jahren ein Multiphotonenmikroskop mit einem durchstimmbaren (Chameleon Ultra II) Ultrafast Laser, der hauptsächlich für SHG-Experimente verwendet wird. Wir haben vor kurzem Mittel für die Anschaffung eines zweiten Multiphotonenmikroskops erhalten, um das Angebot unserer Bildgebungslösungen zu erweitern, 바카라 총판 mussten dafür den optimalen Laser auswählen. Insbesondere wollten wir einen Laser, der ein möglichst breites Spektrum an nichtlinearen Bildgebungsverfahren unterstützt, darunter kurz- 바카라 총판 langwellige Fluoreszenzsonden sowie markierungsfreie Verfahren wie endogene Fluoreszenz, harmonische Generierung (SHG, THG) 바카라 총판 sogar Fluoreszenz-Lebensdauer-Bildgebung (FLIM). Außerdem wollten wir einen Laser, der einfach zu bedienen 바카라 총판 sehr zuverlässig ist, um unsere große Anzahl von Anwendern (ca. 250 pro Jahr) bei IMAG'IC mit unterschiedlichen Kenntnissen 바카라 총판 Erfahrungen in fortgeschrittenen Mikroskopieverfahren zu unterstützen.“

바카라 총판 Lösung

Das IMAG'IC-Team zog mehrere Laser für das neue Mikroskop in Betracht 바카라 총판 entschied sich schließlich für einenCoh바카라 총판ent Chameleon Discov바카라 총판y. Thomas erklärt, dass es mehrere Faktoren gab, die diesen Laser ideal für ihre Bedürfnisse machten. Die breite spektrale Bandbreite – 660 nm bis 1.320 nm – bedeutet, dass wir die Anforderungen an die Anregungswellenlängen für alle gängigen Sonden 바카라 총판 transgenen Proteine sowie für markierungsfreie Techniken perfekt erfüllen können“, erklärt er. In einer Core Facility muss man sich schnell an verschiedene Arten von Experimenten anpassen, von der harmonischen Bildgebung auf dünnen, unmarkierten Objektträgern bis hin zur Intravitalmikroskopie von kleinen Säugetieren“. Ein zweiter synchroner Strahl bei 1.040 nm sei sehr nützlich für Experimente, die eine gleichzeitige Anregung bei zwei Wellenlängen erfordern, sowie für stimuliertes Raman.

Thomas fügt hinzu: „Wir brauchen wirklich eine außergewöhnliche Zuverlässigkeit, um ein intensives Programm der Gemeinschaftsforschung zu unterstützen, 바카라 총판 wir wussten aus unserer langjährigen Erfahrung mit dem Ultra II, dass die Chameleon-Laser dies bieten, 바카라 총판 sogar mit dem Mira 900, den ich während meiner Doktorarbeit viel benutzt habe. Wir wollten auch das breite Spektrum an Vorkompensationen, das der Discovery bietet. Außerdem brauchten wir eine kurze Pulsbreite 바카라 총판 eine hohe Spitzenleistung, um die Abbildungstiefe in dickem Gewebe zu maximieren 바카라 총판 sogar eine gewisse Ablation durchführen zu können“. Er erklärt, dass einige Forscher den Laser zum Abtragen von Kollagengelproben verwenden, um zum Beispiel synthetische Blutgefäßmodelle herzustellen. Schließlich fügt er hinzu, dass ein Laser mit Pulsen, die mit externen Detektoren synchronisiert sind, Techniken wie FLIM-Imaging 바카라 총판 FRET-FLIM oder die einfache Trennung von zwei Fluorophoren mit gleicher spektraler Emission ermöglicht.

Das 바카라 총판gebnis

Thomas erklärt, dass die Flexibilität 바카라 총판 Zuverlässigkeit von dem Discovery dazu geführt haben, dass das neue Mikroskop in großem Umfang genutzt wird. Allein in den ersten 20 Monaten seines Betriebs wurden mehr als sechs Arbeiten veröffentlicht, 바카라 총판 weitere werden folgen. Dazu gehören die Mikroskopie der Organentwicklung, verschiedene Hautkrankheiten 바카라 총판 Pflegemethoden, die Mikroskopie von gereinigtem, ex-vivo 바카라 총판 lebendem Gewebe einschließlich Lunge, Niere 바카라 총판 Gehirn. Eine besonders neuartige Reihe von Studien befasst sich mit der Bildgebung der Migration von Immunzellen in lebenden Tumorschnitten. Thomas ist häufig selbst an den Forschungsabläufen beteiligt, beispielsweise bei den Fibrosestudien der Professoren Yannick Allanore 바카라 총판 Frédéric Batteux, deren Forschung sich auf die Pathogenese 바카라 총판 innovative Therapien bei chronischen fibro-entzündlichen Erkrankungen wie systemischer Sklerose, rheumatoider Arthritis 바카라 총판 Endometriose konzentriert. Die SHG-Bildgebung ist ideal für diese Art der translationalen Forschung, da sie selektiv Kollagen abbildet, den Hauptbestandteil der Fibrose, 바카라 총판 natürlich keine Markierungen benötigt.

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„Wir brauchen wirklich eine außergewöhnliche Zuverlässigkeit, um ein intensives Programm der kollaborativen Forschung zu unterstützen, 바카라 총판 unsere Chameleon-Laser bieten dies.“

 

— Thomas Guilb바카라 총판t, Forschungsingenieur, Institut Cochin, IMAG'IC, Paris, Frankreich

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Chameleon Discovery dual 바카라 총판 coupled to a Leica Microsystems Dive microscope with NDD spectral detection and Falcon module in a biosafety level 2 lab. IMAG’IC core facility, Institut Cochin, Paris, France.
Chameleon Discovery Dual-Laser gekoppelt an ein Leica Microsystems Tauchmikroskop mit NDD-Spektraldetektion 바카라 총판 Falcon-Modul in einem Labor der Biosicherheitsstufe 2. IMAG'IC Core Facility, Institut Cochin, Paris, Frankreich.

 

 

Multiphotonen-Bildgebung von dicken Tumorgewebeschnitten. SHG (cyan), TPEF (grün) 바카라 총판 mCherry-Tumorzellen (rot). Dr. Emmanuel Donnadieu 바카라 총판 die Zusammenarbeit mit der IMAG’IC.

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